Der Nibelung Alberich und der Gott Wotan ringen um die Weltherrschaft. Wotan hat sich, um den Preis eines Auges aus der Weltesche einen Speer geschnitten, der seine auf Verträgen beruhende Herrschaft repräsetiert.
Alberich stiehlt das Rheingold, verflucht die Liebe und schmiedet sich einen Ring der Macht, der ihm jedoch von Wotan geraubt wird. Alberich verflucht daraufhin das Gold: Es soll jedem Besitzer Furcht und Tod bringen.
Wotan muss den Ring an die Riesen Fasolt und Fafner abgeben, die ihm die Götterburg Walhall gebaut haben; Fafner erschlägt seinen Bruder Fasolt, um den Ring allein zu besitzen und beweist so die Macht des Fluches.
Die Götter | |
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Wotan | N.N. |
Loge | N.N. |
Fricka | N.N. |
Freia | N.N. |
Donner | N.N. |
Froh | N.N. |
Erda | N.N. |
Die Nibelungen | N.N. |
Alberich | N.N. |
Mime | N.N. |
Die Riesen | N.N. |
Fasolt | N.N. |
Hafner | N.N. |
Die Rheintöchter | N.N. |
Woglinde | N.N. |
Wellgunde | N.N. |
Flosshilde | N.N. |